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Es rollt und rollt und rollt. Na sicher rollt es, das Auto, es rollt aber wesentlich besser, länger und billiger, wenn Sie sich regelmäßig darum kümmern. Hier kommen ein paar lebensverlängernde (und lebensverändernde) Maßnahmen für Ihr Auto.

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© Athesia

Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.  Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.  Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. 

Wenn Sie Ihr Auto lieben, und das tun Sie, denn sonst würden Sie diesen Artikel nicht lesen, sollten Sie ihm vor allem eines zukommen lassen:

einen regelmäßigen Ölwechsel und das richtige Öl. In Sachen Ölsorte und Frequenz des Ölwechsels gibt es übrigens eine (und nur eine) verlässliche Quelle, und zwar das Handbuch. Und grundsätzlich gilt, dass der Stand aller Flüssigkeiten regelmäßig geprüft werden sollte.


"Regelmäßig" ist auch das Stichwort für die Wartung Ihres Wagens. Alle Servicechecks sollten wie vom Handbuch vorgegeben durchgeführt werden. Die Fachleute prüfen Ihr Auto dabei auf Herz und Nieren, Verschleißerscheinungen können entdeckt, Probleme frühzeitig behoben werden. Ihr Auto wird's Ihnen danken.


Bei Tipp Nummer drei erlauben wir uns einen Vergleich Mensch - Maschine und die Frage: Wenn Sie in der Früh aufstehen, laufen Sie dann gleich auf Hochtouren? Nein? Ihr Motor auch nicht! Ein kalter Motor sollte deshalb erst warmlaufen, und dabei sollte man ihn nicht fahren wie Niki Lauda. Als Faustregel gilt: Die ersten zehn Kilometer sollten mit maximal 2500 Umdrehungen gefahren werden.


Daraus ergibt sich auch schon der vierteTipp: Kurze Strecken sind ein Horror für jeden Motor und eine Chance für Alternativen: zu Fuß gehen, Rad fahren, Busse benutzen. Das sind Arten der Mobilität, die nicht nur Gesundheit und Umwelt gut tun, sondern auch dem Motor Ihres Wagens. Und der Brieftasche noch dazu.


Einen schönen Gruß richten wir Ihnen schließlich auch noch vom Getriebe Ihres Wagens aus. Das fühlt sich nämlich nur dann richtig (und lange) wohl, wenn kein grober Kerl am Steuer, oder besser: am Ganghebel sitzt, sondern ein gefühlvoller Fahrer. Der merkt nämlich, wie sich Gänge einlegen lassen, ohne dass man am Hebel zerrt und rüttelt: leicht und mit dem geringsten Kraftaufwand.


Also: Sie brauchen Ihr Auto nicht unbedingt zu lieben, um ihm Gutes tun zu wollen. Vielleicht wollen Sie sich auch einfach nur lange auf Ihr Fahrzeug verlassen können und vermeiden, irgendwo im Nirgendwo am Straßenrand zu stehen. Auch dann sollten Sie diese Tipps beherzigen.


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