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Aus Autos Unikate machen 
Als Alternative zum Lackieren setzt sich das Car Wrapping immer mehr durch. Kein Wunder, denn beim individuellen Folieren sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Die große Auswahl an Folien - von matt bis 3D-Effekt - verleiht jedem Auto ein einzigartiges Design und bietet Schutz obendrein. 
Wer bei Car Wrapping in erster Linie nur an Werbebeklebungen oder den individuellen Look von Firmenfahrzeugen denkt, der hat weit gefehlt. Denn das Folieren von Autos setzt sich immer mehr auch bei privaten Fahrzeugen durch. Mit dem Car Wrapping schafft Michael Geier für seine Kunden nicht nur Unikate. Denn als Alter-native zum Lackieren bietet die Vollfolierung nicht nur einen einzigartigen Look, sondern auch eine vielseitige Schutz-schicht.  

INDIVIDUELLER LOOK 
Wer seinem Auto ein neues Aussehen verpassen möchte, hat in der Regel zwei Möglich-keiten: Lackieren oder Folieren. Wobei Letzteres günstiger ist und auch reversibel. Bei der Folierung wird eine selbstklebende Folie über die gesamte bzw. über Teile der Oberfläche des Autos gezogen und mit speziellem Werkzeug an-gebracht. Das A und O einer guten Autofolierung ist die Verarbeitung. Dazu gehört zum einen die hochwertige Folie, zum anderen aber auch die Art und Weise, wie die Folien verarbeitet werden. „Lasse ich mein Auto lackieren, so kann ich das nicht mehr ändern“, erklärt Car Wrapper Michael Geier, „die Folie hingegen unterscheidet sich optisch kaum vom Lack, kann aber jederzeit wieder abgenommen werden, und das Auto darunter bleibt unbeschadet.“ Beim Car Wrap-ping sind – mit Ausnahme ei-niger Vorgaben – der kreativen Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. „Ich foliere etwa Streifen und Schriften, mal ein Dach oder den oberen Bereich eines Fahrzeugs oder überziehe das gesamte Auto in einer knalligen Farbe – glänzend oder matt“, so Geier, „in letzter Zeit kommen immer wieder Tesla-Besitzer zu mir, deren weißem Auto ich einen neuen Look verpassen darf.“ Eine Voll- oder Teilfolierung hält rund 5-7 Jahre, dann sollte sie professionell entfernt bzw. erneuert werden. „Die Folie muss dann abgenommen und erneuert werden, weil sich sonst eventuell Klebereste bilden könnten“, so Geier, „aber auch diese lassen sich mit einer Politur ohne großen Aufwand entfernen.“ 

ZUSÄTZLICHE SCHUTZSCHICHT 
Unabhängig von Farbe und Design kann eine Folierung den Originallack auch vor Wind und Wetter und vor Kratzern schützen. „Für teure oder besondere Autos kann so eine transparente Schutzfolie interessant sein", erklärt Car Wrapper Michael Geier. „Wenn ich etwa bei einem Porsche oder einem Ferrari auch nur einen kleinen Teil nachlackieren muss, verliert das Auto deutlich an Wert. Eine spezielle Folie bietet hier zusätzlichen Schutz.“ Die transparente Lackschutz- oder Steinschlagschutzfolie ist in der Regel sehr dünn, schützt den Originallack aber durchaus vor kleineren Steinschlägen, Kratzern, Park-remplern, Sonne oder anderen Umwelteinflüssen. „Durch eine Schutzfolie verliert ein Neuwagen deutlich weniger an Wert“, erklärt Geier. Das kann vor allem dann interessant sein, wenn man das Auto weiterverkaufen möchte. 

MICHAEL GEIER 
Michael Geier hat seine Leidenschaft für Autos zum Beruf gemacht. Das erste Car-Wrapping-Projekt galt seinem eigenen Auto, seither hat er mit seinen professionellen Folierungen vielen Autos einen individuellen Look verpasst. 

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