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RATGEBER: Wie Sie leicht auf das von Ärzten empfohlene Pensum von 1,5 Litern am Tag kommen:
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© dpa-tmn/Christin Klose

Feierabend! Der Tag ist geschafft und alles erledigt. Nur wieder zu wenig getrunken – so geht es täglich vielen im Berufsleben. Mit ein paar simplen Tricks lässt sich das leicht in den Griff bekommen.

Heute schon genug getrunken? Viele Berufstätige werden diese Frage jetzt verneinen, sie vergessen im stressigen Arbeitsalltag schlicht regelmäßig zum Wasserglas zu greifen.

Das empfohlene Pensum pro Tag liegt laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei 1,5 Liter Wasser pro Tag, am besten pur – und Ernährungswissenschaftler Mark Hübers vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) gibt hilfreiche Anregungen, wie das im Joballtag gelingen kann. Das eigene Trinkverhalten zu hinterfragen und zu beobachten, ist der erste Schritt auf dem Weg. Hier weitere Tipps für Trinkfaule:

  • Wasser „essen“: Verzehren Sie möglichst Obst- und Gemüsesorten, die viel Wasser enthalten. Dazu zählen zum Beispiel Wassermelonen, Erdbeeren, Gurken, zahlreiche Blattsalate und Tomaten.
  • Feste Trinkrituale: Beschäftigte können sich vornehmen, nach einem beendeten Meeting, bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz oder nach der Erledigung einer Aufgabe mindestens ein halbes Glas Wasser zu trinken. Zu Mahlzeiten empfiehlt sich jeweils ein ganzes Glas.
  • Digitale Helfer: Apps wie Trink-Wecker und -Tracker erinnern rechtzeitig an den Griff zur Wasserflasche oder zum Glas, noch bevor der Durst es tut. Nutzer solcher Apps behalten somit ihre Flüssigkeitsaufnahme genau im Blick.
  • Das Auge trinkt mit: Es kann helfen, das Getränk jeweils in Sichtweite aufzustellen – dann greifen Sie unbewusst öfter zur Flasche oder zum Glas. Ein schönes Design des Trinkbehälters kann außerdem die Trinkmotivation steigern.

Wer genügend trinkt, trägt dazu bei, seinen Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Andernfalls muss man laut der DGE damit rechnen, schnell müde und unkonzentriert zu werden. Auch Kopfschmerzen, eine verringerte körperliche Leistungsfähigkeit und Verstopfung können Folgen von Flüssigkeitsmangel sein. (dpa/tmn)

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